Du musst dir oft dumme Sprüche anhören?

Mach damit Schluss! Denn neben diesem sowieso schon grandiosen Artikel möchte ich dir noch etwas schenken!

Vorschau – Das erwartet dich in diesem Artikel

  1. Einleitung – Was dir dieser Artikel bringt
  2. Tipp Nummer 1: Einfach Zustimmen
  3. Tipp Nummer 2: Nerviges Nachfragen
  4. Tipp Nummer 3: Umgekehrte Provokation
  5. Tipp Nummer 4: Dumm Nachfragen
  6. Konkrete Beispiele aus dem Alltag zum Sofort Anwenden
  7. Allgemeine Tipps

Einleitung zu – Schlagfertigkeit lernen

Kennst du diese gewisse Art von Menschen, bei denen es dir vorkommt als müssten sie niemals die Schlagfertigkeit lernen? Denen einfach immer etwas einfällt, die ein enormes Selbsbewusstsein besitzen und einfach alles in allem enorm schlagfertig sind.
Vielen Menschen denken hierbei sofort an totale „Gewinner“. An Menschen denen eine solche Fähigkeit einfach so und ohne weiteres angeboren ist.
Was viele aber nicht wissen ist, dass jeder, die Schlagfertigkeit lernen kann. So kann nun wirklich jeder sowohl beruflich, als auch privat von vielen Vorteilen profitieren. Bestimmt ist nämlich auch dir schon einmal die ein oder andere unangenehme Situation vorgekommen, in der dir einfach die Argumente ausgegangen sind, beziehungsweise du einfach nicht mehr wusstest, was du jetzt noch sagen sollst.
Auch ich hatte und habe immernoch (zum Glück immer seltener) solche Momente und hätte mir viel früher gewünscht, eine solche Anleitung wie diese, in den Händen zu halten.
Was ich damals nicht wusste: Es ist viel einfacher schlagfertiger zu werden, als du jetzt vielleicht denkst!

Warum willst du Schlagfertigkeit lernen?

Wenn man Menschen fragt, warum sie denn gerne schlagfertiger in Gesprächen wären, ist die Antwort meist die gleiche:
Irgendjemand, sei es nun ein Freund, ein Bekannter oder auch ein völlig Fremder, macht eine Bemerkung, um dich herunterzumachen. Damit du dich jetzt nicht total schlecht und wie ein Idiot fühlst möchtest du natürlich wissen, was du jetzt entgegnen kannst. Nur leider fällt dir ein guter Spruch entweder überhaupt nicht oder viel zu spät ein.
Kennst du eine solche Situation? Gut, dann lies unbedingt weiter!

Bleib locker und lass dir Zeit

Schickes Shirt, gerade aus der Altkleidersammlung geholt oder was?

Zugegeben, leichter gesagt als getan. Denn wer bleibt bei diesem fiesen Spruch schon direkt ganz entspannt? Vor allem wenn du dir in diesem Beispiel dein Oberteil gerade erst gekauft hast und du es total hübsch findest kann es durchaus passieren, dass bei dir dann doch mal die Sicherungen durchbrennen.
Was man aber tun kann, um das Bestmögliche aus einer solchen Situation zu machen ist es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Und erstmal tief durchzuschnaufen, bevor man antwortet.
Auf diese Weise verschaffst du dir nämlich unterbewusst einen kurzen Zeitraum, in der dir meist sehr gute Argumente einfallen.
Denn vermutlich kennt es jeder: Man kontert ein Argument oder antwortet auf eine Frage und im Nachhinein fällt einem eine viel bessere Antwortmöglichkeit ein.
Mein Tipp an dieser Stelle ist hier also ganz klar:

Lass dir Zeit und antworte lieber langsam und geschickt, als schnell und voreilig.

Im folgenden möchte ich dir nun gerne ein paar Varianten zeigen, die du beinahe in jeder Situation anwenden kannst. Viel Spaß dabei!

#1 Stimme dem gesagten zu – funktioniert immer

Stell dir für meinen allerersten Tipp folgende Situation einmal vor, als würde es dich selbst betreffen:

Provokation: Oh Jonas, kannst du etwa nicht richtig essen? Dein ganzer Pullover ist ja schon voller Tomatensoße?
Ich: Stimmt da hast du recht! Ich sollte so schnell es geht mal einen Ess-Kurs besuchen.

Bam! Schon ist die Luft draußen. Anstatt dich jetzt wild herauszureden, herumzuagumentieren und so weiter stimmst du dem Gesagten einfach mal zu. Dein Gegenüber wird dadurch so verwundert und (bei mir war es so) in vielen Fällen sogar komplett sprachlos sein. In kürzester Zeit hast du, falls andere Menschen zugehört haben, das Gelächter auf deiner Seite und ziehst das Ganze in’s Lächerliche, ohne aber gemein zu deinem Gegenüber zu sein.

#2 Nerviges Nachfragen – Etwas unverschämt aber sehr effektiv

Provokation: Wie dumm! Wie kannst du nur nicht wissen in welchem Bundesland Hannover ist Jonas!
Ich: Wie bitte?
Provokation: Ich habe gesagt wie dumm dass du nicht weist in welchem Bundesland Hannover ist!
Ich: Sorry, kannst du es nochmal wiederholen?
Provokation: Ich habe gesagt wie dumm dass du nicht weist in welchem Bundesland Hannover ist!
Ich: Wie bitte, wieder nicht verstanden. Wiederhole es doch einfach nochmal.
Provokation: Ach weist du was, vergiss es.
Ich: OK

Wie du bestimmt gemerkt hast, verliert dein Gegenüber ziemlich schnell das Interesse daran, seine Anfeindung deutlich zu sagen. Denn wer wiederholt sich schon gerne dreimal?

#3 Provokation zurück – Sehr unverschämt

Provokation: Was hast du denn da für ein hässliches Shirt an?
Ich: Was, ich? Ich passe mich nur meinen Mitmenschen an. 🙂

Eine sehr unverschämte Art der Antwort, die du wirklich nur bei Menschen anwenden solltest, die etwas wirklich fieses gesagt haben und es dich nicht interessiert, ob dich diese Menschen nun noch wenige rmögen.

#4 Dumm Nachfragen – Bei Unterstellungen

Provokation: Och Jonas, kannst du nicht einmal pünktlich kommen?
Ich: Wie (ironisch betonen)? Wie kommst du denn darauf?

In einer solchen Situation hat die Person wohl recht wenig Interesse sich zu rechtfertigen, wobei das ja jetzt eigentlich deine Aufgabe wäre, sollte sie dennoch ein paar Gründe nennen, schwenke einfach auf Tipp 1 um:

Provokation: Letzte Woche warst du doch auch schon zu spät und die Woche davor auch!
Ich: Stimmt, da hast du recht.

Wie schon in Tipp 1 ist hier die Luft sofort wieder draußen und dein Gegenüber hat vermutlich gar kein Interesse mehr, mit dir weiter über dieses Thema zu reden.

Anfeindungen mit konkreten Antwortbeispielen:

Um dir das Ganze noch ein wenig leichter zu machen möchte ich dir gerne ein paar konkrete Antwortbeispiele mit auf den Weg geben.

1. Provokation: Pass doch auf wo du hintrittst!
Du: Wieso? Nächstes mal mache ich einfach noch ein Salto dazu!
2. Provokation: Du bist ja wieder rot wie eine Tomate!
Du: Wäre dir blau lieber?
3. Provokation: Kennst du den Namen des Vorstitzenden der FDP?
Du: Nein, sorry kenne ich nicht.
3.1 Provokation: Christian Lindner, wusstest du das wirklich nicht?
Du: Welchen Teil von „Nein“ hast du denn nicht verstanden?

Weiter hilfreiche Tipps (vor allem vor dem Gespräch):

Wissen ist Macht!

Dieser Spruch ist wohl jedem von uns recht bekannt, wobei wir oft die wahre Bedeutung hinter diesen Worten vergessen.
So überzeugt deinen Gegenüber nichts anderes mehr, als unvorstellbares Wissen über einen speziellen Themenbereich. Befindest du dich beispielsweise ist einer recht regen Diskussion über Politik und möchtest für die Partei deiner Wahl einstehen, ist es von Vorteil, sich im Vorfeld genau über die jeweilige Partei zu informieren um auf jedes Argument deines Gegenübers eine passende Antwort zu haben.
So fühlst du dich nie in die Enge gedrängt, kannst in aller Ruhe antworten und hast in schwierigen Situationen sogar noch ein Ass im Ärmel.

Auf das Gespräch vorbereiten

Ähnlich wie bei meinem ersten Tipp ist es enorm wichtig, die passenden Antworten auf mögliche Fragen zu haben.
Das geht nun zum einen über, wie oben beschrieben, reines Wissen, oder aber man macht sich vor dem Gespräch schon mal Gedanken darüber, wie dieses Ablaufen könnte bzw. was denn mögliche Fragen und dann natürlich auch passende Antworten wären.
Durch diesen einfachen Schritt geht man nun im Endeffekt viel entspannter an die ganze Sache heran und kommt so bei unangenehmen Fragen auch nicht so schnell in’s Schwitzen (sofern man sich im Vorfeld solcher Fragen bewusst wird und sich diese merkt).

Mit Zitaten und Fakten glänzen

Eine weitere, in meinen Augen wirklich sehr effektive Methode, um bei seinem Gegenüber Eindruck zu schinden und das eigene Selbstbewusstsein in der Situation enorm zu stärken ist es, wichtige Daten und Fakten, sowie themenrelevante Zitate im Hinterkopf parat zu haben.
Solche Dinge ab und zu zu erwähnen und auch gelegentlich mal eine Zahl oder einen Fakt mit in das Gespräch einfließen zu lassen, unterstreichen dein Fachwissen enorm und heben das Level deiner Ausdrucksweise auf eine komplett neue Stufe.

Lege dir vor einem schwierigen Gespräch eine Liste mit 5-10 themenrelevanten Zitaten an und erkundige dich bereits im Vorfeld über passende Daten und Fakten.

Lerne von anderen in der Praxis

Ein enorm wertvoller Tipp, wenn es um das Thema „Schlagfertigkeit lernen“ geht ist, sich da draußen aktiv an Gesprächen und Diskussion zu beteiligen.
So lernt man nämlich, das zuvor angeeignete Wissen auch in der Praxis umzusetzen und kommt so in einer ernsteren Situation nicht so schnell in’s Schwitzen.

Lerne aus deinen Fehlern

Einen Fehler einmal zu begehen ist nicht schlimm. Ihn aber ein zweites Mal zu begehen, sollte vermieden werden.

Denkst du nicht auch, dass jeder Fehler eigentlich kein richtiger Fehler, sondern viel ehr eine Lektion für dich ist, aus der du lernen solltest?
Bis ich zu dieser Erkenntnis gekommen bin, habe ich mich über jeden Fehler unglaublich geärgert und ihn so immer und immer wieder begangen.
Heute weiß ich, dass man aus Fehlern enorm gut lernen kann und sehe diese als nicht weiter schlimm an, da sie meiner Meinung nach auch einfach mit zu dem Erfolg dazu gehören.

Mein Geschenk an dich (Nur für kurze Zeit):

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